Diese Webseite verwendet Cookies

Wir verwenden Cookies, um Ihnen ein optimales Webseiten-Erlebnis zu bieten. Dazu zählen Cookies, die für den Betrieb der Seite notwendig sind, sowie solche, die lediglich zu anonymen Statistikzwecken oder Marketingzwecken genutzt werden. Sie können selbst entscheiden, welche Kategorien Sie zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen. Technisch notwendige Cookies werden auch bei der Auswahl von Ablehnen gesetzt. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit von der Cookie-Erklärung auf unserer Website ändern oder widerrufen. Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung

Alle akzeptieren Details einblenden Einstellungen Ablehnen

Impressum | Datenschutzerklärung | Cookie Erklärung

Auf unserer Webseite sind externe Links mit dem Symbol gekennzeichnet.

FREILAUFENDE KATZEN

Zahl herrenloser Katzen eindämmen

Freilaufende Katzen sind scheue Tiere – deshalb sieht man sie nur selten. Dies heißt aber nicht, dass es sie nicht gibt. Auf über 2 Millionen schätzt man die Zahl innerhalb des Bundesgebietes, weit über 1.000 sind es im Kreis Ahrweiler.

Die Zahl herrenloser und verwilderter Katzen steigt. Ausgesetzte Katzen, solche mit unkontrolliertem Auslauf, vor allem aber die Vermehrung von verwildert ­lebenden Katzen treibt die Zahl in die Höhe. Katzen sind sehr vermehrungsfreudig. Nach 6 Monaten geschlechtsreif, können sie mehrfach im Jahr Junge bekommen.
Zwangskastration und Chippflicht sind die erforderlichen Maßnahmen um diesem Problem entgegenzutreten.

Streunende Katzen sind Krankheitsträger von Katzenaids und Katzenschnupfen. Obwohl sich Katzenschutz­vereine um diese kümmern, steigt der Anteil abgemagerter und unterernährter Katzen.

Herrenlose Katzen jagen zur Deckung ihres Nahrungsbedarfs Vögel und andere Kleintiere. Hierdurch ist eine Dezimierung frei lebender, teilweise bestandsbedrohter Arten zu befürchten.

Katzenschutzverein und JaNU sind sich darin einig, dass die streng unter Naturschutz stehende Wildkatze, von der es glücklicherweise im Kreisgebiet einige gibt, nicht der Gefahr der Kreuzung mit streunenden Katzen ausgesetzt sein soll. Blendlinge aber existieren bereits.