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WILDE TIERE IM OFFENLAND

Chancen für bodenbrütende Tiere verbessern

Wiesen und Weiden sind Kulturland, ohne Sense und Weidevieh kämen sie in unseren Breiten quasi nicht vor. Früher holzten die Menschen Waldflächen ab, um Holz und Tierfutter zu gewinnen. So entstanden Wiesen und Weiden mit neuen Lebensgemeinschaften von Tieren und Pflanzen.

Die intensive Bewirtschaftung hat mittlerweile enorme Auswirkungen auf die Artenvielfalt. Dazu zählt auch das Niederwild wie Rebhuhn, Fasan und Hase sowie insbesondere Bodenbrüter wie Feldlerche, Kiebitz u.ä.

JaNU begleitet ein Projekt, in dem wegweisend für das Niederwild der Lebensraum optimiert wird, aber auch für wildlebende Tiere, die vergleichsweise Lebensgrundlagen wie Rebhuhn und Fasan benötigen. Das Projekt liegt unter anderem im Bereich Naturschutzgebiet Ahrmündung.

Hierbei geht es um die Verbesserung der Lebensräume mit dem Ziel zum Erhalt von Ausgleichsflächen, die zugunsten von bodenorientierten Tieren gepflegt werden.
Dazu zählen u.a. Bepflanzung mit attraktiven Pflanzen für die bodenorientierten Tiere, sowie ein angepasster Mährhythmus entsprechend den Setz- und Brutgewohnheiten. Die intensive Bejagung von Prädatoren wie vor allem dem Fuchs ist ebenfalls Teil des Konzepts.

Ebenso sollen Naturschutzgebiete durch eine bessere Beschilderung mit Hinweisen wie die Anleinpflicht von Hunden oder durch Heckenanpflanzungen stärker geschützt werden.